Jugendclubs fehlt Geld

18. Februar 2016

Die Frankfurter Neue Presse berichtet über unsere Pressekonferenz am 18.02.2016 zur finanziellen Situation der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Frankfurt am Main:

„Die Probleme haben fast alle“, weiß Miriam Schmidt-Walter, Geschäftsführerin des Evangelischen Vereins für Jugendsozialarbeit. „In einer Umfrage in der Arbeitsgruppe der freien Träger haben wir herausgefunden, dass von 47 Einrichtungen im Jahr 2014 20 Personal abgebaut haben, 27 kein Geld für Inventar hatten und sich gute zwei Dutzend nicht mehr ausreichend um Inklusion und Mädchenarbeit kümmern konnten. Wenn man das auf insgesamt 110 Einrichtungen in der Stadt hochrechnet, ist das eine drastische Entwicklung.“ Schuld daran seien steigende Personal-, Immobilien- und Energiekosten bei gleichbleibender Förderung seit 2009, sind sich auch Vertreter der Caritas, des Jugendrings und kleinerer Trägervereine wie „Kind in Nied“ einig.

Den vollständigen Artikel könnt ihr auf der Website der Frankfurter Neuen Presse nachlesen. 

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